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220888 Antworten | Letzter Beitrag

ohhh.... schon zu Ende???!!! Ich hätte ewig weiterlesen können...

DANKE FÜR'S TEILEN, liebe Colette... ich schwelge...und mein Fernweh kreischt laut los... 

Stellt Euch nur vor, was 7 Milliarden Menschen erreichen könnten, wenn wir uns lieben und respektieren.
M. Freeman


Na dann hoffen wir mal, das  du nichts Ausbrütest, Kallewirsch!

Danke für deinen tollen Reisebericht, colette!

Die Dnau im Keller ist ber schlecht, Lelchen, und das Wetter soll glaube ich auch schlecht bleiben. Hier ist mittlerweile auch Mistwetter

sterne-0250.gif von 123gif.de

LG Ute


Ach du liebe Zeit, Kallewirsch. Hoffentlich brütest du nichts schlimmes aus. Gute Besserung!! 

LG Colette 


Huhu

Besuch ist auf dem Heimweg, es war sehr schön, ich hab keinen Schimmer was ich alles nachlesen muss, ihr habt auf jeden Fall die 150000 geknackt Wink und ich hab mitbekommen das irgendwas mit einem Rezeptbuch ist? und es gibt hier ein Reisebericht von Colette, den möchte ich auf jedenfall lesen Smile aber jetzt erstmal etwas Sofazeit...bis spinäter, ich freu mich auf euch!

LG von der Mixperle


Colette danke, ein super Reisebericht. Da kommt man so richtig ins träumen.

Hallo alle zusammen! Ich hoffe, Ihr hattet einen schönen Sonntag.

Irgendwie habe ich das Gefühl etwas auszubrüten. Das kann ich momentan nicht gebrauchen, da wir am Dienstag in die  Pfalz fahren.

LG Kallewirsch


                   Klasse Colette vielen Dank


Colette, vielen Dank, dass wir an eurer phantastischen Reise teilhaben durften.

 

 

          LG elfe59         


Oh Colette, das ist ein sehr schöner Reisebericht - danke - freu mich schon auf die Bilder dazu. Ich glaube da hätte ich auch nicht Heim gewollt.

Auch der Garten unserer Gedanken will gepflegt sein!
LG - Dusty



15. Tag (Seetag):

Der letzte Seetag bricht an. Leise Melancholie verbannen wir sofort wieder und suchen uns nach Frühstück ein schattiges Plätzchen. Weil ich gestern auf den Caymans vergessen habe, mein Gesicht einzucremen, bleibe ich mit meinem Buch artig im Schatten sitzen. Die Kellner servieren uns eisgekühlte Getränke und wir genießen diesen letzten Seetag. 

Abends gibt es zum Dinner eine tolle Überraschung. Nach dem Essen verabschiedet uns die Crew mit einer bühnenreifen Show. Zuerst überraschen sie uns mit John Denvers Leaving on a jet plane, das sie in Leaving our Funship umdichten. Wir haben einen Kloß im Hals. Anschließend tobt der ganze Saal, als sie auf den Tischen zum Abstellen der Tabletts, die sich über den ganzen Saal verteilen, einen fetzigen Tanz zur Musik von gangnam style präsentieren. Es fällt uns wirklich schwer, uns vom Schiff und seiner Mannschaft zu verabschieden. Überhaupt sind wir für den Alltag völlig verdorben, schließlich hat man uns 2 Wochen lang das volle Verwöhnprogramm geboten. Das fängt beim Bettenmachen an, dann bringt der Steward jeden Tag einen Kühlbehälter mit Eiswürfeln auf die Kabine, rund um uns herum wird geputzt und weggeräumt, abends werden die Betten aufgeschlagen und jeden Tag erwarten uns hübsch gefaltete Handtuchtiere auf den Betten. Das Essen wird serviert, vorher werden uns die Servietten auf den Schoß gelegt und anschließend wird alles wieder abgeräumt. Wir wissen beide nicht mehr, wie wir das alles zuhause wieder selber machen sollen. Aber irgendwie wird das schon gehen.  Bigsmile

16. Tag (Abreise):

Heute geht es wieder nach Hause. Ich überlege kurz, ob es etwas bringt, sich an der Reling festzuketten, aber mangels geeigneter Handschellen gebe ich diesen Plan dann doch lieber auf. Bigsmile Die Koffer haben wir schon am Vorabend vor die Kabine gestellt. Das Ausschiffen klappt gewohnt reibungslos. Sehr schnell finden wir am Kai in der Halle unsere Koffer wieder, die nachts wie durch Zauberhand vom Flur verschwunden sind. Die Officer der Immigration und beim Zoll sind sehr freundlich und schneller als uns lieb ist, sind wir wieder im Bus, der uns zum Flughafen bringt. Jetzt geht es wieder zurück nach Deutschland. Inzwischen taut es zuhause freundlicherweise, aber natürlich erwarten uns wesentlich kältere Temperaturen. Nach dem Abflug erhaschen wir noch tolle Blicke auf die skyline von Miami und sehen tatsächlich auch unser Schiff im Hafen liegen. Es sieht auch von oben sehr imposant aus. 

Die geschenkten 6 Stunden Zeitverschiebung müssen wir auf dem Rückflug leider wieder abgeben und so landen wir am Montag Mittag mit vielen Erinnerungen im Gepäck und karibischen Klängen im Ohr wieder in Frankfurt.

Mein Fazit zu diesen zwei Wochen fällt rundum zufrieden aus. Ich hatte eine tolle Zeit mit meiner Mutter auf dem Schiff und bin so froh, dass wir das gemacht haben. Ich bin mir sicher, dass wir davon noch sehr sehr lange zehren werden.  Smile

LG Colette 


Colette, dein Reisebericht ist toll, Erlebnis pur!:)

Lelchen, die Überschwemmungsgeschichte liest sich ja nicht so schön! Hoffentlich verkriecht sich die Donau bald wieder in ihr Bett!;)

Hier hat sich die Sonne auch nur in der Mittagszeit gezeigt, danach war wieder grau und feucht angesagt.

Einzeln sind wir Worte, zusammen ein Gedicht.

LG maho


Ich lese ganz erwartungsvoll die tollen Reiseberichte von Colette und natürlich auch eure Regen,- Schnee- und Überschwemmungskathastrophen.

Wir hatten bis vor 2 Stunden Sonne, nun wird es zunehmend grauer.

Colette bringt aber so viel Farbe herein, ich bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

 

 

 

          LG elfe59         


13. Tag (Roatan - Honduras):

Morgens um 7 kommen wir in Roatan an. Es regnet noch immer und vor dem Fenster liegt ein ziemlich rostiges Schiffswrack im Wasser der Bucht. Die Insel ist sehr grün, was uns vermuten lässt, dass es hier öfter regnet. Auf dem Ausstiegsdeck bekommen wir Regenponchos. Zusammen mit den anderen Gästen sehen wir aus, wie eine Horde Schlümpfe, die an Land geht. Neben uns liegt schon ein anderes Carnival-Schiff, die Legend. Die Nachbarn beäugen uns etwas neidisch. Nach einer Weile fragt uns jemand ob wir von der Glory kommen. Die Legend lässt ihre Passagiere offenbar im Regen stehen, denn dort gibt es keine Ponchos. Zu diesem Zeitpunkt ahnen wir noch nicht, dass die dünnen Dinger mit 3$ berechnet werden. Meiner reißt schon nach 5 Minuten an der Seitennaht etwas ein. Egal, wir machen uns auf den Weg zum shoppen. Ihr gibt es einige wirklich schöne Geschäfte und wir besorgen alle Mitbringsel für die Lieben daheim. Nach einer Weile entdecken wir, dass gegenüber die zip-line ist, eine Drahtseilkonstruktion durch den Dschungel; insgesamt mehr als 1,5 Meilen lang und aus 11 einzelnen Abschnitten. Eine Weile schauen wir zu, dann klärt es endlich auf und wir erkunden bei herrlichstem Sonnenschein die Gegend. Nur wenige Schritte entfernt liegt der Zugang zu einem wunderbaren Strand. Die Insel ist toll und die Mohagany Bay in der wir ankern, ist traumhaft schön. Das Wasser ist auch direkt am Badestrand so klar, dass man die Fische im Wasser erkennen kann. Viel zu schnell geht es am Nachmittag mit Volldampf  wieder los. Wir wären gern noch geblieben und hätten den Rest dieser paradiesischen Insel erkundet.

 14. Tag (Grand Cayman Islands): 

Heute machen wir uns auf den Weg zu den Caymaninseln; um 10 Uhr sind wir da. Zum ersten mal ankern wir in der Bucht und liegen nicht direkt am Strand. Die Legend ist uns nachgefahren und liegt neben uns. Kleine Tenderboote bringen uns an den Strand. 

Ohne es geplant zu haben  bekommen wir unsere Tickets für die Boote auf einer Infoveranstaltung zur Insel. Das erspart uns das lange Anstehen am Infoschalter. Nach dem Anlegen laufen wir los Richtung Strand. Wir finden ihn auch relativ schnell, aber der Strandabschnitt ist sehr steinig. Tapfer gehen wir trotzdem ins Wasser aber es ist dort sehr steinig und nicht besonders angenehm. Zurück im Touristenzentrum fahren wir erst mal wieder zum Schiff zurück; in der morgendlichen Hektik zum Tenderboot haben wir das Bargeld im Tresor vergessen. Zurück an Land fahren wir mit einem Taxi (übrigens wieder auf der linken Straßenseite) für 5 $/Person zum 7-Mile-Strand. Dort gibt es wunderschönen Sandstrand und wir baden zum 2. Mal an diesem Tag im Meer. Unsere Taxifahrerin erzählt uns unterwegs über das Leben auf der Insel und dass sie ihr ganzes Leben dort verbracht hat. Wir erfahren, wo der von der britischen Königin für jeweils 4 Jahre eingesetzte Gouverneur wohnt und dass die Insel im Jahr 2007 einen der schlimmsten Hurricans überstanden hat. Dann erreichen wir den Badestrand. Das Wasser ist auch hier herrlich klar und unverschämt blau. Das glaubt uns keiner, dass das tatsächlich so aussieht. Am Abend geht es wieder aufs Schiff.

LG Colette 


Delphinchen, ich schwärme und schwelge auch. Und die Donau......na ja, ich hätte dort auch nicht hingebaut. Ich denke, ein bißchen ist man ja auch selbst schuld. Aber das würde zu einer Endlos-Diskussion führen.

Freuen wir uns lieber auf die weitern Berichte von Colette!!

Aber ich muß mich jetzt um die Entenbrust kümmern. Bis später. Ich freue mich schon wieder hier zu lesen.

LG Lelchen

Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig


12. Tag (Santa Maya - Mexiko):

Heute wollen wir in Santa Maja die Ruinen in Kohunlich besichtigen. Wir müssen früh aufstehen und erwischen trotzdem den Bus nur noch knapp. Bevor wir einsteigen, bekommen wir noch ein Lunchpaket zugesteckt. Das mexikanische Happy Meal besteht aus einer Mini Portion Chips, Nüssen, einer Schokoladenwaffel, und einem knallbunten Drink der nach Kaugummi schmeckt. Leider sind die 10 Erdnüsse etwas ranzig. Die Straße geht 55 km schnurgerade aus und macht dann eine einzige Kurve, die unser Reiseleiter großspurig ankündigt. Er hat uns zu diesem Zeitpunkt innerhalb einer halben Stunde ungefähr 285 x „my friends“ genannt, aber vielleicht hängt das mit seinem Namen zusammen; er heißt Jesus, was aber auf mexikanisch etwa ähnlich wie Häsoss klingt. Die Kurve bleibt für lange Zeit die einzige Sensation des Tages, aber das wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Draußen fliegt derweil die eintönige und sehr ärmliche Landschaft an uns vorbei. Anfangs hat es nur leicht geregnet, dann immer stärker, der Bus bleibt auf offener Strecke stehen, denn der Scheibenwischer funktioniert nicht richtig. Einige Zeit später fordert Jesus unsere volle Aufmerksamkeit ein, denn er hat eine wichtige Mitteilung für uns. Die Tour zu den Mayas ist gecancelt worden, der Regen ist zu stark geworden und es sei zu gefährlich bei diesem Wetter durch den Dschungel zu den Ruinen zu wandern. Wir bekämen die Kosten in voller Höhe zurück und es täte ihm sehr leid, dass er uns - seinen friends - die Ruinen nun nicht mehr zeigen kann. Außerdem muss der Bus wegen des defekten Scheibenwischers ausgetauscht werden. Wir würden im nächsten Ort in einem Lokal ca. 30 - 40 min warten müssen. Das Lokal hat allerdings unvorhergesehen geschlossen, aber nach einem Anruf wird es für uns geöffnet. Wir können rein, aber es wird nichts angeboten, dafür liegt es sehr hübsch an einer malerischen Bucht. Macht nichts, wir haben ja das happy meal. 

Zeitangaben sind in Mexiko nur grobe Schätzungen, das wissen wir seit gestern, als unsere Tour nach 2,5 statt 4 Std zuende war. Diesmal, fürchten wir allerdings, hat Jesus zu kurz gegriffen. Tatsächlich kommt der Austauschbus dann eine gute Stunde später. Uns wundert ein wenig, dass der offenbar auch einen defekten Scheibenwischer hat, es funktioniert nur der linke. Wir sind in Mexiko. Jesus erklärt uns traurig, aber freundlich, es hätte alles noch schlimmer kommen können und verkündet glücklich, dass er uns ohne Unfall wieder am Schiff abliefert.  :D

Was für ein Tag! Er hat uns so beeindruckt, dass wir vergessen, was wir zum Dinner hatten.  :D

 

LG Colette 


ohhh... Lelchen... 

da lese ich einerseits Karibik und schwärme und schwelge... und dann zickt die doofe Donau vor der Haustüre rum... :(

paß auf Deinen Arm auf!!!!!

Stellt Euch nur vor, was 7 Milliarden Menschen erreichen könnten, wenn wir uns lieben und respektieren.
M. Freeman


Danke Lelchen,

wenn ich schreibe, erlebe ich die Reise gleich noch mal.  Smile

10. Tag (Seetag):

Ein neuer Seetag liegt wieder vor uns- der erste auf der Westroute. Da die Sonne scheint, verbringen wir ihn an Deck und schaffen es sogar, uns ein paar Deckstühle im Serenity-Bereich zu organisieren. Diesmal auf der sonnigen Seite mit etwas Schatten durch die Pergola, unter der wir liegen. Wir verlassen die Liegen nur zum Essen. Die Quittung ist eine indianische Hautfarbe am Abend! An unserem Tisch zum Dinner sitzen diesmal Amerikaner. Nach der Begrüßung  ignorieren sie uns erst völlig, aber eine Stunde später tauen sie auf und wir unterhalten uns angeregt. Sie sind doch etwas „suprised“, wie gut ich englisch verstehe und auch spreche. Damit haben sie offensichtlich nicht gerechnet. Zur Vorspeise gibt es für mich Lachs und für Mama Suppe zum Hauptgang gibt es Backkartoffel und Prime rib und für mich Fisch das Dessert fällt für mich aus, Oma nimmt einen Kuchen.

 

11. Tag (Cozumel - Mexiko):

Heute legen wir in Cozumel Mexiko an. Wir haben keinen Ausflug gebucht, sondern entscheiden und für ein lokales Unternehmen, das uns verspricht, uns 4 Std über die Insel zu fahren. Cozumel ist flach, es gibt nur eine Ampel auf der gesamten Insel und ungefähr 9.000 Einwohner. Nur die Westküste ist bewohnt, die Mitte der Insel besteht überwiegend aus Sumpfgebiet und es gibt dort keine Elektrizität. Die Stromkabel enden etwa 400 m hinter dem letzten Haus auf der Westseite der Insel. Außer hüfthohen Palmen wächst im Landesinneren nichts, die Bevölkerung lebt zu 96 % vom Tourismus, der Rest sind Landwirtschaft und Fischerei. Uns Fahrer bringt uns zu einigen kleineren Ruinen der Mayas und erzählt uns einiges über die Kultur. So wussten die Mayas die Pflanzen für sich zu nutzen: es gibt eine Pflanze, die zu Brei verrieben auf die Klippen gestrichen wurde. Die Fische, die vorbeikamen waren so unter Drogen, dass man sie mit den Händen aus dem Wasser heben konnte. Eine Stunde später war die Droge im Körper der Fische wieder abgebaut und man konnte sie essen, ohne selbst zu halluzinieren. Sehr clever.

Abends sitzen wir erst allein am Tisch, dann erscheint das Pärchen aus Stuttgart. Wir bekommen Chicken esquillada als Vorspeise, dann habe ich Hühnchen auf Sizilianische Art und Mama Schweinelende Bohnen und gegrilltem Gemüse. 

LG Colette 


Oh je Lelchen das liest sich nicht gut.Zum Glück seid ihr verschont geblieben.Für deinen Arm war das sicher eine nicht so gute Aktion.


Hallo an Alle, wir hatten es etwas anstrengend, da bei meiner Schwägerin und bei meinem Schwager die Donau sich im Keller breit gemacht hatte. Wir selbst blieben GsD verschont. Ich habe schon 3 Maschinen nasse Handtücher und Lumpen und und und gewaschen und den Trockner gefüttert. Gebügelt wird nichts, alles nur zusammengelegt und wieder an Absender zurück. Im Moment quält der Thermi die Entenbrust und der Backofen die Wedges.

Danke an die Morgendlichen Ritualausführer, gefällt mir einfach immer wieder gut. Ist so verläßlich.

Und jetzt zu Colette. Deine Tagesberichte lesen sich klasse. Da hast Du Dir ja auch viel Mühe gegeben. Bin auf die Fortsetzung gespannt. Danke auch Dir dafür.

LG Lelchen

Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig


Das grauslige Wetter hat uns wieder.Es schneit aber recht feucht.Vom gestrigen Tag keine Spur.Der Wind hat uns auch wieder.J)


9. Tag (Miami):

Beim Wachwerden hat das Schiff schon wieder in Miami angelegt. Unsere Koffer sind gepackt und mit der neuen Kabinennummer versehen. Wir lassen alles stehen und gehen frühstücken. Dann dürfen wir von Board. Beim Versuch, Downtown zu Fuß zu erreichen, werden wir sofort angehalten (in Amerika geht kaum einer irgendwohin zu Fuß). Wir sollen den kostenlosen Shuttlebus nehmen. Der Busfahrer will uns aber nicht mitnehmen, denn er fährt nicht Richtung Downtown. Auf die Idee, uns so weit wie möglich mitzunehmen, kommt er leider nicht von allein. Eine Polizistin klärt uns auf, dass wir bis zum Parkdeck G fahren können und von dort über die Brücke laufen. Auch das gestaltet sich anfangs schwierig, weil wir den Aufgang zur Brücke erst nicht finden, am Ende schaffen wir es aber doch über die ca 1 km lange Brücke. Insgesamt ist die Strecke aber ungefähr 3 km lang und bei 30 Grad nicht gerade angenehm zu laufen. Wir beschließen, für den Rückweg ein Taxi zu nehmen. Leider kennt scheinbar niemand im Hafenviertel die Geschäfte, in denen ich Mitbringsel einkaufen will. Egal, wir fahren mit dem People Moover durch Miami; das ist eine Art Hochbahn, die ohne Personal auskommt. Nach dem Stadtbummel nehmen wir ein Taxi zurück zum Terminal. Das Einschiffen klappt wie gewohnt reibungslos. Als back-to-back-Gäste dürfen wir den VIP- Schalter benutzen. VIPs sind wir tatsächlich, denn auf dem Zimmer wartet eine Flasche Sekt und ein Obstkorb auf uns (weil wir in den Augen der Reederei jetzt die 2. Cruise machen).  Bigsmile

Abends lernen wir unsere neuen Tischnachbarn kennen und neue Kellner gibt es auch. Wir bedauern, dass wir auf Antonio, David und Marc verzichteten müssen, aber Clive, Bagus und Tuk sind auch sehr lustig und nett. Unsere Tischnachbarn kommen aus Stuttgart und direkt aus dem Schnee. Wir haben Tomatensauce und Caesars Salad sowie Lachs als Vorspeise und zum Hauptgang Filet vom Tilapia (Fisch) zum Dessert serviert man uns Creme Brulée.

LG Colette 


8. Tag (Seetag):

Heute liegt der letzte Seetag der Ostkaribik-Tour vor uns. Wir beschließen, nach dem Frühstück zwei der begehrten Liegen im Serenity-Bereich zu bekommen. Das ist ein Ruhebereich auf dem Schiff mit super bequemen Lounge-Liegen - Luxus pur. Anfangs sind alle Liegen belegt, aber dann haben wir doch noch Glück und bekommen eine der supertollen Hängematten für 2 und eine Liege. Mit meinem Buch in der Hängematte schaukele ich genüsslich vor mich hin. Am Nachmittag verwandelt sich das Schiff auf dem Hauptdeck in ein Partyschiff. Auf dem Pooldeck verbrennen die Gäste, die morgen von Board gehen, die letzten Dollars und lassen es richtig krachen. Es wir formationsgetanzt, was das Zeug hält und am besten tanzt eine sehr vollschlanke Frau in mittleren Jahren. Es ist faszinierend, da zuzuschauen. Später werfen die Gäste sich erst selbst in den Pool, dann eskaliert es etwas, als sich jemand einen der Kellner schnappt und ihn samt Tablett in den Pool wirft. Die sonst unsichtbare Security taucht wie aus dem Nichts auf und führt den Täter ab. Der letzte Tag auf See ist zu Ende.

 

 

 

LG Colette 


...jetzt war ich doch brav und hab mich erst mal ans Tiramisu gemacht... aber: jetzt wird weitergelesen!!!!

Stellt Euch nur vor, was 7 Milliarden Menschen erreichen könnten, wenn wir uns lieben und respektieren.
M. Freeman


Colette Wahnsinn,vielen Dank für diese ersten Berichte.Man fühlt sich ein bischen als Begleiter.:)


6. Tag (San Juan - Puerto Rico):

7:00 Uhr Ankunft in San Juan - wir frühstücken und gehen früh von Board. Diesmal erscheint am Hafen eine größere Stadt als an den beiden Tagen zuvor. Vom Kai aus können wir schon ein altes spanisches Fort erkennen und dass die Stadt direkt fussläufig zu erreichen ist. Wir überlegen, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Sofort nach Verlassen des Terminals für die Kreuzfahrtschiffe müssen wir einer Horde Taxifahrer ausweichen, die sich auf die frisch eingetroffene Touristenbeute stürzt. Sie bekämpfen sich gegenseitig. Am Ende entkommen wir ihnen knapp. Nach nur einer Straßenkreuzung sind wir in der Altstadt. Die erkunden wir ausgiebig zu Fuß und entdecken sogar einen Starbucks. Noch besser - es gibt endlich einen kostenfreien Internetzugang. Wir bestellen 2 Eiskaffee und machen es uns gemütlich. Das Telefonat nach Hause informiert uns über 20 cm Neuschnee und -10 Grad zuhause. Wir beschließen, dass es uns doch sehr gut in der Sonne geht und dass wir nicht eher wieder heimfahren, bis das weiße Zeug weggetaut ist. Nach einem weiteren Rundgang sind wir wieder auf dem Schiff und beobachten das Ablegemanöver. Zum Sonnenbaden verziehen wir uns aufs Deck, da unser Balkon diesmal auf der Schattenseite liegt. 

Dinner: Für heute haben uns unsere Kellner Antonio, David und Marc wieder eine Vorstellung versprochen. Mindestens jeden 2. Abend singen oder tanzen sie für uns. David will heute außerdem wissen, aus welcher Stadt in Deutschland wir kommen. Ich frage ihn, ob er einige Städte kennt. Er antwortet, dass er regelmäßig Fußball guckt und ein paar Vereine kennt. So erfahren wir, dass er auch Dortmund kennt. Allerdings ist er Schalke Fan. Als Vorspeise gibt es heute Austern überbacken mit Spinat und Käse, als Hauptgang für meine Mutter Lasagne und für mich Red Snapper mit Kürbispüree und grünen Bohnen. Zum Dessert bekommt Mama gemischtes Eis und ich einen Himbeerkuchen mit Vanillecreme. 

 

7. Tag (Grand Turk Islands):

Wir kommen gegen 10:30 auf den Grand Turks an. Das Wasser ist unglaublich blau. Direkt neben dem Anlagekai für die Kreuzfahrtschiffe liegt der lange Sandstrand. Die Liegestühle am Strand sind kostenlos. Vom Pier geht es durch den obligatorischen Souveniershop zum Strand. Wir suchen uns eine Liege aus und testen die Wassertemperatur. Das Baden im Januar im Meer ist toll, wenn man in der Karibik ist. Glasklares Wasser, etwas kühler als im Hochsommer, aber sehr angenehm. Wir schwimmen ein Stück weit raus und man erkennt uns sofort als Nicht-Amerikaner, denn die gehen nur bis zum Bauchnabel ins Wasser. Es ist herrlich. Irgendwann spüre ich ein Brennen am Bein und denke erst, dass ich mich an der Absperrleine des Schwimmbereichs gescheuert habe. Das Brennen hört aber nicht auf, sondern wird schlimmer. Ich gehe aus dem Wasser und nach einer Weile wird die Stelle handtellergroß rot. Mich muss eine Qualle wischt haben. Es ist wirklich unangenehm. Nach dem Sonnenbaden sehen wir uns die Umgebung an. Hinter dem Strand liegt eine riesige Poollandschaft mit Brücken, einem Flow-Rider und Bars. Alles - bis auf Essen und Getränke - kann durch die Gäste kostenlos genutzt werden. Das Ganze nennt sich Margaritaville und macht seinem Namen alle Ehre. 

Wir schlendern noch eine Weile durch die Läden, ich versuche gerade, einen WLAN Zugang zu finden, da sehen wir vor einem der Shops einen Pulk Menschen, die Handys und iPads in der Hand halten. Bingo - Netz gefunden! Wir senden an Gott und die Welt Nachrichten und schicken das ein oder andere (zugegeben etwas gemeine) Bigsmile Bild um den Globus. Zuhause liegt immer noch Schnee, wie gut, dass wir noch ein Weilchen im Paradies bleiben. Zum Dinner gibt es heute für meine Mutter Hühnchen mit Nudeln und für mich prime rib mit gebratenem Gemüse. 

LG Colette 


Colette, tolle Schilderung, freue mich schon auf die Fortsetzung und die Bilder.


LG klappan


Bin jetzt auch hier, wenn auch reichlich spät,

doch wie es meistens mal so geht:

Kam heute nacht ziemlich früh nach Hause,

war ja gestern ´ne große Karnevalssause.

Es war wirklich richtig nett,

darum lag ich auch heute länger wie sonst im Bett.

Kann leider nicht alles nachlesen,

bin aber erst mal wieder hier gewesen.

Sage dann mal bis gleich

und zappe jetzt erst mal etwas durchs Fernsehreich.:)

lieschen1

Die Arbeit läuft dir nicht davon, während du deinem Kind den Regenbogen zeigst,

aber der Regenbogen wartet nicht, bis du mit deiner Arbeit fertig bist.


Hallihallo, melde mich auch mal wieder, ich spar mir die 1680 Beiträge  nachzulesen. Bin heute mal eine faule Socke, war zwar heute schon mal für ein paar Stunden in der Arbeit, jetzt Couchsitzen angesagt..........

Tauche aber in die Rezeptwelt ob, ob was interessantes dabei ist zum ausprobieren.

Liebe Grüsse

Lscherme


4. Tag (Seetag):

Heute ist ein See-Tag, wir sind unterwegs zur nächsten Insel, die wir dann morgen erreichen werden. Zeit zum faulenzen, oder zum Schiff erkunden. Nach dem Frühstück bestaunen wir kurz die Shoppingmeile und nehmen dann ein Sonnenbad an Deck, bis uns der Wind auf unseren Balkon treibt. Der Seegang ist immer noch spürbar und vormittags kommt auch mal ein kurzer Schauer runter. Dann taucht aber wieder zuverlässig die Sonne auf und wir müssen uns eincremen, sonst sehen wir später aus, wie frisch abgekochte Hummer. 

Abends geht es nach einem Abstecher ins Theater geht es zum Dinner. Inzwischen hat der Seegang so zugenommen, dass kleine Beutel in den Bereichen rund um die Fahrstühle aufgehängt werden. Unsere Kellner begrüßen uns schon wie alte Bekannte. Zur Vorspeise gibt es heute für meine Mutter französische Zwiebelsuppe und für mich Sushi sensations. Sieht auch sensationell aus. Zum Hauptgang bestellen wir geschmortes Rindfleisch mit gebratenen Auberginen und Reis. Zum Dessert gibt es für meine Mutter Orangen- Ananas- und Limonen Sorbet, für mich tropische Früchte. Morgen erreichen wir dann die amerikanischen Jungferninseln.

5. Tag (St. Thomas - Virgin Islands):

Wir werden morgens um 6:30 Uhr wach. Das Schiff soll gegen 10:00 Uhr im Hafen von St. John - Virgin Islands anlegen. Draußen ziehen dunkle Wolken vorbei und zwischendurch regnet es auch. Bis wir im Hafen angekommen sind, scheint jedoch schon wieder die Sonne. Direkt gegenüber vom Kai soll die Talstation der Seilbahn sein, die zum nächsten Berg der Insel hochführt und einen tollen Ausblick verspricht. Im Hafen orientieren wir uns erst einmal und entscheiden dann ganz spontan, mit einem der örtlichen Taxis und einer Gruppe Amerikaner eine Rundfahrt zu machen. Die Inseltaxis sind umgebaute Pick ups die statt Ladefläche drei Sitzreihen mit je 4 Plätzen haben. Vorn in der zweiten Sitzreihe und auf dem Beifahrersitz können auch noch Passagiere sitzen. Unser Taxifahrer (mit Goldkette und Hut) ist ein perfekter Fahrer und das Taxi ächzt vollbeladen und auf der "falschen" Fahrspur ( auf den Virgin Islands herrscht Linksverkehr) die Berge hoch. Er entpuppt sich als hervorragender Reiseführer und verspricht, uns zu den besten Aussichtspunkten der Insel zu chauffieren. Mit dem Ruf:" I'm the King! Follow the King!" Führt er uns zu den besten Plätzen für Fotos und erzählt uns nebenbei noch Geschichten über die Insel. Unterwegs machen wir Halt an einigen Orten, an denen man Daiquiris und Margaritas bekommt. Unser Fahrer beruhigt uns  mit den Worten: "You drink, I drive - don't worry!" Hätten wir die von der Reederei empfohlene Seilbahn genommen, hätten wir erstens nicht so viel gesehen und zweitens fast denselben Preis bezahlt, wie für die 1,5 Std. Fahrt. Außerdem erreichen wir so den tatsächlich höchsten Punkt der Insel. Es hat sich also gelohnt. Anschließend besichtigen wie noch die Altstadt von St. John und suchen einen Mc Donalds oder einen Starbucks. Leider gibt es in der Karibik nirgendwo einen kostenlosen Internetzugang und die Telefonzellen funktionieren nur mit Kreditkarte, allerdings ohne Angabe zu den Kosten. So können wir nicht Zuhause anrufen. Schließlich entscheiden wir uns für einen Anruf aus der Kabine, um zu hören, was es Neues gibt. Danach gehen wir an Deck zum Essen und Sonnen und warten auf das Ablegen des Schiffes. Das verzögert sich, weil offenbar noch Passagiere fehlen. Unten steht heftig gestikulierend ein Passagier und spricht mit der Besatzung. Die Gangway wird schon eingezogen, schließlich kommt die Polizei und fährt wieder, das Schiff legt ab, der Passagier bleibt da. Wir vermuten, dass er noch auf Angehörige wartet, die es nicht mehr rechtzeitig zum Schiff geschafft haben. Während der Ausfahrt aus dem Hafen genießen wir die laue Nachtluft auf dem Balkon bevor es zum Dinner geht. Heute gibt es für meine Mutter geräucherte Entenbrust, für mich  Tom ka gai und zum Hauptgang geschmortes Lamm mit Gemüse und Kartoffeln. Zum Dessert für meine Mutter Tiramisu und für mich den Fruchtteller.  

LG Colette 


Klasse colette!!!!!!!!

sterne-0250.gif von 123gif.de

LG Ute


...jetzt will ich eigentlich noch mal das Bratapfeltiramisu (OHNE Apfel für meinen Dicken) machen... oder lese ich erst mal Colettes Fortsetzung, Mensch, immer diese Gewissensentscheidungen... tzzzz!!!!

Stellt Euch nur vor, was 7 Milliarden Menschen erreichen könnten, wenn wir uns lieben und respektieren.
M. Freeman


so, habe gerade mal wieder eine Ankypanky Baguette Variante aus dem Ofen geholt... mit Kamut-, Roggen- und Dinkelmehl 630 und Walnüssen, Haselnüssen und Mandeln... und Sesam... sabber.... 

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M. Freeman


hier Delphinfrau  Wink

Tag 3 (Bahamas):

Beim ersten Wachwerden morgens um 6 kann ich schon die Bahamas im Morgengrauen sehen. Eine knappe Stunde später hat das Schiff im Hafen festgemacht. Nach dem Frühstück gehen wir von Board. Die Bordkarte ist gleichzeitig Türschlüssel, Zahlungsmittel und Ausweis. Beim Ein- und Auschecken kann der Steward beim Einschieben der Karten auf dem Monitor kontrollieren, ob der Karteninhaber auch der richtige Passagier ist, denn das zur Karte passende Bild, das am Vortag gemacht wurde, erscheint auf dem Monitor.  Aus der Info vom Vortag wissen wir schon, dass sich ein organisierter Ausflug auf den Bahamas nicht lohnt, da das Schiff direkt im Hafen anlegt und es nur ein kurzer Weg bis zum Zentrum ist. Das Wasser ist völlig ohne Photoshop türkisblau und passt hervorragend zu den bunten Häusern der Stadt. Man kann auch mit der Fähre bis nach Atlantis fahren, das tatsächlich nicht versunken ist, sondern eine riesige Mall beheimatet. Das einzige, das dort versenkt wird, sind die Dollars der Touristen. Uns kommt der Verdacht, dass es in der Karibik immer noch Piraten geben muss, weil die Hauptstraße mit Juwelierläden gepflastert ist, die in ihren Schaufenstern jede Menge Diamanten anbieten, angeblich direkt aus den Minen. Die Perlen nebenan glitzern mit den Diamanten so um die Wette, dass die Käuferscharen regelrecht geblendet werden.

Nach ein paar Runden durch die Stadt entern wir wieder das Schiff. Zum Mittagessen haben wir einen Tisch mit Blick auf die Stadt aus Deck 9 erwischt. Wir entscheiden uns für Salat, etwas Rohkost, Roastbeef und Kartoffelpüree. Anschließend suchen wir uns ein schönes Plätzchen auf einem der Sonnendecks. Zum ersten Mal benutze ich Sonnencreme im Januar. Danach erkunden wir das Schiff gründlich und entdecken, wo die vielen Bilder der Passagiere hängen, die fortwährend produziert werden. Der Service auf dem Schiff ist übrigens hervorragen. Es gibt ein Problem mit dem Abfluss im Bad und schon 10 Min. nach dem Anruf kam jemand und hat alles wieder in Ordnung gebracht.    

Heute Abend ist als Dress Code Cruise elegant angegeben, das heißt, es ist der festliche Abend auf der Cruise. Auf der Speisekarte wird als Vorspeise für Mutige Alligator Fritters angeboten. Das muss probiert werden. Es schmeckt tatsächlich nicht schlecht. Als Hauptgang wählen wir Corvina Fish  mit Brokkoli und Kartoffeln. Und zum Dessert gibt es für meine Mutter schwarze Kirschen mit Vanillecreme und für mich karamellisierte Äpfel mit einer feinen Creme und Karamellsauce. Das Highlight an diesem Abend ist aber nicht das Essen, sondern die singenden Kellner. Sie geben eine gekonnte Vorstellung von Dean Martins That‘s amore - perfekt vorgetragen. 

Das Schiff schaukelt trotz Stabilisator heute schon seit Stunden merklich auf den Wellen. Auch ganz ohne Alkohol verläuft der Weg durch die langen Schiffsgänge nicht mehr gradlinig. Ich will gar nicht wissen, welche Haken man dann nach einer Flasche Wein, oder dem vielen Limoncello vom Nachbartisch schlägt. 

LG Colette 


Colette, wann gibt's die Fortsetzung... kann es kaum erwarten!!!!  <img src= " />

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M. Freeman


Kallewirsch schrieb:

Na ja, unser Amigo ist ja mit einer Schulterhöhe von 68 cm nicht unbedingt klein. Smile

...aber mein Pflegehund war relativ klein...  <img src= " />

Stellt Euch nur vor, was 7 Milliarden Menschen erreichen könnten, wenn wir uns lieben und respektieren.
M. Freeman


Halli Hallo Ihr Lieben,

einen kurzen Sonntagsgruß, bin mal wieder im Büro, Monatsabschluß machen .... aber vorher bei Euch reinspinksen, das muss sein. Ich wünsche Euch allen einen schönen Sonntag. Unsere Pizza gestern war supi. 

So jetzt hau ich in die Tasten, laßt es Euch gut gehen!

 

LG

martina

Das Leben genießen, so lange ich es nicht begreife.

(Tucholsky)


So, bin endlich aus der Versenkung aufgetaucht. Ich habe hunderte von Bildern und ein paar Videos sortiert, ausgewählt, passende Musik ausgesucht und alles fein zusammengemischt. Danach hat der Coletterich seine strengen Änderungswünsche kundgetan und ich durfte noch mal überarbeiten. Jetzt ist das Baby fertig und damit ihr da auch Freude dran habt, wird das vom Coletterich jetzt auf eine ladbare Größe gebracht und ins Netz gestellt. 

Den Link gebe ich euch gerne, einfach per pn melden.  Wink

Bis dahin kommt hier erst mal die textliche Zusammenfassung:

Tag 1: 1:00 nachts aufstehen, es hat geschneit. Wer weiß, ob wir rechtzeitig zum Bahnhof kommen. Alles klappt, wir sitzen um 2:48 im Zug und sind pünktlich in Frankfurt. 9 Stunden später landen wir in Charlotte, North Carolina. Noch nie hatte ich einen Flug mit derartigen Turbulenzen und noch nie hatte die Crew Medikamente gegen Übelkeit verteilt. Dafür gab es am Ende eine Bilderbuchlandung. Die Einreise klappt so schnell wie noch nie und nach 4 Stunden Wartezeit steigen wir in eine kleine Boeing, die uns in 1,5 Stunden nach Miami bringt. Inzwischen sind wir 25 Stunden unterwegs. Das Hotel ist ganz in der Nähe, aber diesmal müssen wir lange auf die Koffer warten, dann auf den Bus zum Hotel und am Ende sind wir nach weiteren 2 Stunden endlich im Hotel. Nach 27 Stunden auf den Beinen geben wir keine gute Figur mehr ab. Wir fallen nur noch todmüde ins Bett und schlafen.2.Tag (Miami und Einschiffen)                 Nach 7 Stunden Schlaf sind wir wieder wie neugeboren. Wir frühstücken  (Rühreier, Toast, Joghurt, Kaffee und Orangensaft) und ich mache noch schnell ein paar Bilder vom Hotel. Dann kommt der Bus für die Stadtrundfahrt. Wir sehen alte Stadtviertel (Coral Gables und Coconut Grove, wo in den 70er Jahren der Bär steppte), ein Hotel für Reiche, wo unter anderem Al Capone das Penthouse bewohnte; später hatte er dann ein Appartement in Alcatraz., das weniger luxuriös war. Dann ging es weiter zum South Beach, nach Miami Beach zum Art Deco Viertel und zurück zum Hafen. Da lagen schon ein paar Kreuzfahrtschiffe. Sonntags ist der Tag, an dem die Passagiere gegen neue ausgetauscht werden. Es ist der reinste Viehau- und Abtrieb. Meine Mutter hat die hohe Kunst, des amerikanischen Warteballetts kennen gelernt. Niemand kann so virtuos Leinen spannen, zwischen denen das wartende Volk durchgeschleust wird, wie die Amerikaner. Unzählige Sicherheitschecks, Registrierungen, Kontrollen und zwischendrin das obligatorische Foto vor dem Wandbild mit Kreuzfahrtschiff liegen zwischen uns und der Kabine. Aber dann kommt die Belohnung. Deck 8 mit der Balkonkabine bietet einen sensationellen Ausblick auf den Hafen, die Skyline von Miami und das Meer! Das ist sooooo geil. Ich bringe den Kamerachip zum Glühen. Am Kai lagen 3 Schiffe der Carnival Flotte. Jedes mal, wenn eins ablegt, gibt es ein regelrechtes Schiffssirenenkonzert. Das klingt, wie Walgesänge. Dann erkunden wir erst mal das Schiff,  essen etwas und absolvieren die obligatorische Seenotrettungsübung. Das Schiff läuft um 16:30 aus und immer schneller verschwindet Miami am Horizont. Leises Schaukeln - kaum merklich - verrät, dass das große Schiff sich tatsächlich bewegt. Eine Infoveranstaltung über den nächsten Hafen Nassau, ein Rundgang durchs SPA und das feudale Abendessen im Restaurant krönen den Abend. Man wird rundum gepampert, der Kellner legt einem sogar die Serviette auf den Schoß! Ziemlich satt verzichten wir auf das Dessert, versprechen aber unserem Kellner, morgen wieder zu kommen. 

LG Colette 


Dokonaca PN.

Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum.


Hallo bin wieder da, muss erst um 15:30 wieder los, mach jetzt ein schönes Päuschen.


Liebe Grüße Doris

Ich bin nicht auf der Welt um so zu sein, wie andere mich haben wollen.


Was ist denn hier los? Ich musste schon zur nächsten Seite um euch zu finden!

sterne-0250.gif von 123gif.de

LG Ute


Na ja, unser Amigo ist ja mit einer Schulterhöhe von 68 cm nicht unbedingt klein. Smile

LG Kallewirsch


Hallo, Kallewirsch!!!

Seid Ihr nun Gasexperten???!!!  <img src= " /> ja, es ist wirklich unglaublich, WIE auch die kleinsten Hunde pubsen können... und genau wie Dusty schrieb - dieser unglaubliche Unschuldsblick dann dabei...

Stellt Euch nur vor, was 7 Milliarden Menschen erreichen könnten, wenn wir uns lieben und respektieren.
M. Freeman


Grüß Gott, liebe Mädels!!!

Ist ja sonntäglich ruhig bei Euch... :)

habe gerade einen "experimentellen" Ankypanky Baguettesteig angesetzt... mal sehen, was das gibt...

ansonsten ist es mal wieder ein trüber Tag... :~ obwohl - ich sah ein winziges Stückchen Blau am Himmel, aber das ist schon wieder eine ganze Weile her...

Hier hab ich einen kleinen Ausflug in die Kälte für Euch - also ich tät da gerne mal hin!!! Auch wenn ich doch jetzt lieber Sonne hätte...

Polar-Reisen (5.07 MB)zum Kopieren: http://wimmie.bei.funpot.net/d.php?id=a0b56c24041b80c9Beeindruckende Bilder, bei denen es mir vom bloßen anschauen schon kalt wird.Hinweis: Diese Datei benötigt den kostenlosen PowerPoint-Viewer Version 14.0 von Microsoft.

na, und ob des net 'n Zukunftprojekt für Vorwerk sein könnte????!!! hehehehheeeeee....

Video - Coole Werbung (3.95 Sterne)zum Kopieren: http://www.funmail2u.de/l.php?id=13ef2b62e92cca5cDa würde sich manch einer wünschen, dass es so einen Staubsauger für den Dauerbetrieb gäbe Wink

und diese Bilder haben mich mal wieder begeistert!!!!

Graffiti und weitere Malereien (7.51 MB)zum Kopieren: http://gina.bei.funpot.net/d.php?id=c73841cf17612749Lustige Graffiti und andere Malereien. Wir kennen zwar einige Bilder daraus, aber nicht alle. Tolle Ideen dabei!

...und hier sind auch noch ein paar gute Ideen!!!

New gadgets (5.68 MB)zum Kopieren: http://Iris.bei.funpot.net/d.php?id=3c3ccce566fccba9Geniale Ideen für neue Alltagshelfer. Die Texte sind zwar auf französisch, aber das ist egal. Denn die Bilder sprechen für sich.

und den finde ich süß!!!

Dann sage ich natürlich DANKE für das köstliche Frühstück!!! Auch wenn es bei mir ein "Spätstück" war, habe ich es mehr als genossen!!! Hmmmm....

mehr fällt mir noch nicht ein... mein Gehirn scheint genauso trübe wie das Wetter zu sein!!! 

dann sage ich mal "bis später"!!!

Mupfel - Dir wünsche ich nette, zahlungswillige und -kräftige Kunden!!!

allen anderen wünsche ich einen Sonntag so ganz nach ihrem Geschmack!!!

Stellt Euch nur vor, was 7 Milliarden Menschen erreichen könnten, wenn wir uns lieben und respektieren.
M. Freeman


Alles in Ordnung. Meine Lieben es ist Sonntag und ich habe bzw. haben uns erlaubt bis 7.30 Uhr im Bett zu liegen. Ich lebe noch, wahrscheinlich hat uns Amigo so eingenebelt, dass wir erst so spät wach geworden sind. Unser Giftgasproduzent hat allerdings auch so lange gepennt. Bigsmile

Tolles Frühstück, schöne Sprüche - alles wie immer. Danke! Smile

Bei uns hat es über Nacht geschneit und macht noch teilweise leicht runter. Hätte ich nicht mehr gebraucht.

 

LG Kallewirsch


Kallewirsch ist alles in Ordnung bei dir?:OOder bist du noch benebelt? <img src= " src="http://www.rezeptwelt.de/sites/all/modules/contrib/smileys/packs/Roving/..." width="19" height="19" />


Ja Blacky, das braucht kein Mensch, aber auf der Strasse war es nicht schlimm, habe es nur am trommeln auf dem Dach mitbekommen und ein paar Spuren sieht man noch.

Auch der Garten unserer Gedanken will gepflegt sein!
LG - Dusty


Doris wenn du den Tag gaschafft hast,kannst du dich ja auf einen kleinen Urlaub freuen.:)

Dusty Eisregen kann man ja wirklich nicht gebrauchen.Von Sonne ist hier auch nichts mehr zu sehen.:|

Elfe viel Erfolg mit deiner Bande.:)

Ute deine guten morgen Grüße sind klasse.


Guten Morgen ihr Lieben,

Den Arbeitenden einen erfolgreichen Tag ohne Ärgernis.

Danke fürs alle lieben Rituale; ich widme mich unserem realen Frühstück und versuche die Bande aus dem Bett zu kriegen.

Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag.

 

 

          LG elfe59         


schönes arbeiten, Doris, und dann 10 freie Tage das ist  ja dann auch schon mal was!

sterne-0250.gif von 123gif.de

LG Ute


Moin nochmal Smile hab Frühstück gemacht für Whaus Gäste und mir einen Überblick verschafft was zu tun ist ....puuuuuuuh ......jetzt frühstücke ich erstmal selber , weil sonst halte ich nicht durch heute :) 

sieht bestimmt gut aus Doris :) 

Mach was du für richtig hälst.Es wird immer jemanden geben,der anders denkt. Michelle Obama


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