Hallo, wir haben uns einen neuen TM5 gekauft, und da mein TM 31 bedingt durch eine heiße Pfanne, die davor stand, an der Bedienblende angeschmolzen war, haben wir diese reparieren lassen. Im Reparaturauftrag steht, "Bedienfeldblende beschädigt" und die Dame, die den TM31 angenommen hat, meinte auch, das kann nicht so teuer werden, so dass es keines Kostenvoranschlags bedarf. Als wie nun den TM31 abgeholt haben, kostete die Reparatur 249€ und es wurde ein neuer Motor, ein neues Messer, irgendein Gehäuse, Dichtring von Deckel und Messer etc. erneuert. Wir fühlen uns über den Tisch gezogen, der TM hat bisher einwandfrei funktioniert, eine neues Messer war auch schon gekauft worden, es handelte sich nur um die Optik der Bedienblende, da ich den TM31 gerne verkaufen möchte. Ich frage mich, ob es korrekt ist, denn wenn ich ein Auto in die Werkstatt bringe, um einen Lackschaden zu beheben, ist es auch nicht üblich, den Motor zu reparieren, bzw. nur nach Rückfrage der Werkstatt, falls etwas bemerkt würde. Es ist mir mit einer Markenuhr noch diese Wo. passiert, die Reparatur soll 20€ mehr kosten als veranschlagt, dafür wurde ich aber angerufen und nach meinem OK gefragt. Jetzt habe ich Sorge, da mein Mann, nachdem man ihm sagte, da könne er nur in Remscheid anrufen und sich dort beschweren, die Rechung bezahlt hat, da kann man sicher nichts mehr machen. Ich denke aber daran, beim Verbraucherschutz anzurufen, hat vielleicht schon mal jemand einen ähnlichen Fall erlebt?
Danke fürs Antworten
Ambiorixa