ist bestimmt auch hier von interesse:
Einfach zum Nachdenken – zum "Wurzeltag" Stier.
Im Jahre 1940 verwendete man weltweit kaum Pestizide. Damals zerstörten Schädlinge im Durchschnitt etwa 3,5 Prozent der Ernte. Lebewesen sind aber nur dann "Schaden bringend", wenn die Landwirtschaft von der Natur 100 Prozent Ertrag fordert. Das ist als ob ein Kaffeetrinker sich jedes Mal grün und blau ärgert, wenn er den Kaffeesatz wegwerfen muss, weil ja "noch ein bisschen Kaffee drin ist". Heute wird die tausendfache Menge Pestizide pro Flächeneinheit versprüht. Die Ernteverluste stiegen gleichzeitig um fast das Vierfache auf heute 12 Prozent. Jetzt wissen Sie, was von gentechnisch veränderten Pflanzen zu halten ist.
Du sprichst mir aus der Seele!!! Aber man kann halt Milliarden mit Pestiziden und allem, was da dran hängt, verdienen... plus das, was die Pharmaindustrie an Reibach macht durch die auftretenden Erkrankungen der schleichenden Vergiftung durch diese Form von Manipulation, aber Hauptsache, wir bekommen unser Freßchen schön brav billig bei Aldi, Lidl & Co. ...