Ömken ist versorgt und fröhlich, spielt die Karten und ist selig.
Ich habe heute einmal frei, muss nicht müssen einerlei.
Doch fehlt mir irgendwas, kann es nicht fassen, ist denn das?
Fühlt sich an wie eine Lücke, piesackt mich mit übler Tücke.
Gibt doch keinen Grund zu klagen, was muss denn übel an mir nagen?
Langsam fällt es mir dann ein, zu lange her der letzte Reim!
Und prompt kommt er durch diese Tür und fühlt sich wohl, ist er kaum hier.
Hab lang nicht mehr für Euch gedichtet, fühlt andren Dingen mich verpflichtet.
Doch wollen wir alle nicht vergessen, auf Spaß wir sind auch mal versessen.
Das Lächeln ist die große Kraft, glaubst Du, dass Dich das Leben schafft.
Drum träumt jetzt schön und schlaft ganz tief, das Leben gibt's, damit man' s liebt.
Galala