Hier bekommen wir Mittagessen in einer sogenannten "Kunstkantine". Heute gibt es Hamburger Kartoffelsalat mit ein paar Knackwürsten für sage und schreibe EUR 7,90. Jede Frittenbude nimmt höchstens die Hälfte. Obwohl Chef EUR 6,00 pro Tag bezahlt, sind mir EUR 1,90 dafür noch zu teuer. Die unterstütze ich nicht!
...die Frittenbude wird auch weniger Standgeld / Miete zahlen...
so einen Preis tät ich nur für bio Qualität zahlen, aber net für "konventionelles Gelumps" und ich denke, daß dieser Preis tatsächlich weniger an der Qualität als am Standort = hohe Mietpreise liegt...
als mich eine Freundin mal mit in die Stuttgarter City genommen hat (ist so gar net mein Ding und ich kenne mich da auch kein bissle aus), da ist mir der Kinnladen runtergeknallt, was so was an "Junkfood auf hohem Niveau" kostet... lecker war es schon, aber - holla, die Waldfee!!! Und das ist hier bei uns in der Provinz auch net besser - da zahlste im Restaurant mit echt klasse Qualität locker so 'ne Preise, deshalb ist so ein Ausflug dann auch absoluter Luxus für mich. Den genieß ich dann zwar, aber öfters als alle drei bis vier Monate, da ist das net drin...
bin schon sehr über die Preise erschrocken...
schon seit einer ganzen Weile klettert der Schokoladenpreis ziemlich in die Höhe bei meinen bio Produzenten - scheint auch in der Qualität ein knapper Rohstoff zu sein derzeit...
alles ganz nett verrückt... also ich zumindest finde eine Schoki Preiserhöhung für den Endkunden um 30 Cent scho' ebbes heftig...