Das erste Licht am schönen Kranz
wird entzündet mit seinem Glanz.
Mit Eurem Wirken haltet ein...
Wir warten jetzt...lasst Ruhe sein..
Stille, Wärme, Besinnlichkeit..
für alles andere ist noch Zeit...
und weiter geht es..
Es war der 18. Dezember, ein kalter, schneereicher Tag, an dem er sich entschloss, völlig entgegen seiner Gewohnheiten einen Spaziergang zu machen. Er stapfte durch den Schnee, die eisige Luft wehte ihm um die Nase und fast schon bereute er seinen Entschluss, als er ein herzzerreißendes Schluchzen vernahm. Er sah irritiert um sich, beschloss dann aber das Geräusch zu ignorieren. Er stapfte weiter und erneut durchdrang das Geräusch die Stille des Waldes. „Wer ist da“, brummte er zornig über die Störung in seinen Bart, doch es kam keine Antwort. Je weiter er seinen Weg entlang ging, umso lauter wurde das Geräusch. Er bog gerade um die letzte Ecke, die zurück zu seiner Hütte führte, als er eine ältere, gramgebeugte Frau auf einem schneebedeckten Stein sitzen sah.






















