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20. Dezember
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4. Teil
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Es viel auf, das der Schein, wie bei einem Feuer, zuckte und flackerte.
Schnelle waren die Beiden durch Gestrüpp und Unterholz gedrungen und standen plötzlich an einer kleinen Mulde, die wundersames auftat.
Sie sahen, wie ein kleines Häschen vorsichtig mit der Nase an das Licht stupste, was zuckend auf dem Boden lag und sich merkwürdig bewegte. Sie traten vorsichtig näher und da sahen sie ihn, den kleinen Stern, der verzweifelt versuchte sich auf eine oder zwei seiner Spitzen aufzurichten. Und dabei schien ihm das Häschen helfen zu wollen, zuckte aber immer schnell zurück sobald es den Stern berührte. Als das Häschen die beiden Menschen bemerkte, zog es sich schnell ein wenig ins Unterholz zurück, blieb aber dort sitzen.
„Papa, wir müssen dem Stern helfen. Er kann alleine nicht mehr zurück und hier kann er doch nicht bleiben.“ Die Worte seiner Tochter brachten den völlig verwirrten Vater in die Wirklichkeit zurück, denn was er da sah, das konnte er nicht glauben. Da lag wirklich ein kleiner Stern, versuchte wieder auf zu kommen und ein Hase hatte helfen wollen.
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Morgen geht's weiter!
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