Mein Lieblingswitz ist ein megalanger:
Ein Mann besichtigt mit einem Makler ein riesiges Herrenhaus. Der Makler sagt: "Sie verfügen in diesem Haus über 15 Schlafzimmer, 8 Bäder, 3 Wohnzimmer, 2 Wintergärten, 2 Turmzimmer, 1 Weinzimmer, 1 Kaminzimmer, 1 Audienzzimmer, 1 Büroraum, eine Bibliothek, einen Ballsaal, ein Schwimmbad mit Außenpool, eine riesige Küche und ca 800 an Areal. Das alles bekommen Sie für den Spottpreis von 150.000 Euro. Na, was sagen Sie?" Der Mann ist verblüfft und meint: " Ein so großes Haus und dann zu diesem Preis? Da muss doch ein Haken sein!" "Nein", antwortet der Makler. "Absolut kein Haken und Sie können alles nutzen und sofort einziehen - nur der Keller, den sollten Sie auf keinen Fall betreten. Das ist alles." "OK", sagt der Mann. "Wenn ich nur den Keller nicht nutzen darf - ich hab soviele Zimmer zur Verfügung, da brauche ich keinen Keller. Ich nehme das Haus - bei dem Preis wäre ich ja verrückt, es nicht zu tun."Der Mann kauft das Haus und wohnt jetzt zwei Jahre darin - in der ganzen Zeit war er nicht im Keller, aber so langsam wird er neugierig, warum er wohl nicht dorthin soll. Also macht er sich ganz mutig auf den Weg, nun endlich doch den Keller zu erkunden. Er öfnnet die Holztür und geht eine lange Treppen hinab. Nach einer Weile kommt er an ein bronzenes Tor, er öffnet es und dahinter ist ein dunkler Gang. Er geht weiter und wieder nach eine Weile kommt er an ein silbernes Tor. Auch dahinter ist wieder ein dunkler Gang und es dauert wieder eine ganze Weile bis er an ein goldenes Tor kommt. "Oh", denkt er. "Ein goldenes Tor - da werde ich wohl endlich erfahren, was das Geheimnis meines Kellers ist." Er öffnet also das goldene Tor und ... .... .... steht vor einem riesengroßen haarigen Monster. Der Mann wird leichenblass, nimmt die Beine in die Hand und läuft um sein Leben und das Monster hinter ihm her - er läuft durch das silberne Tor, das Monster ist noch da - er läuft durch das bronzene Tor, das Monster auch - er läuft durch die Holztür und aus dem Herrenhaus, das Monster kommt hinterher. Er wirft sich ins Auto und fährt wie ein Wilder davon, aber das Monster ist immer noch hinter ihm. Als das Benzin ausgeht, findet er ein Fahrrad und er strampelt wie wild vor dem Monster davon. Es läßt sich nicht abschütteln. Er fährt über Stock und Stein, durch Wiesen und Bäche - das Monster ist immer noch hinter ihm her. Er strampelt wie verrückt in einen dichten Wald, in der Hoffnung, hier das Monster los zu werden, doch es klappt nicht. Irgendwann läßt er sich entkräftet vom Fahrrad fallen, schaut dem Monster entgegen und sagt: " Es ist mir egal, was Du mit mir machst - ich bin am Ende meiner Kräfte, wenn Du mich also fressen willst, bitte, dann tu es jetzt endlich, damit es vorbei ist." Das Monster kommt näher und näher, türmt sich über ihm auf und schaut ihn grimmig an - dann tippt es mit seinem Finger auf seine Schulter und sagt: " Du bist dran."