Vorab aber mal die Frage in die kluge Runde: wie so viele, darf ich keinen Industriezucker nehmen. Jetzt hat mir jemand Kokosblütenzucker empfohlen. Das wäre besser...warum, könnte man mir nicht erklären. Kann mich bitte jemand schlau machen? Ganz lieb kuck? Bisher war ich mit Apfeldicksaft und Reissirup unterwegs.
Apfeldicksaft und Reissirup sind im Prinzip a bissle gesünder als Zucker, aber bringen den Inulinpegel genauso in Wallung wie Zucker auch.
Kokosblüten"zucker" ist der getrocknete Sirup der Kokosblüte und läßt die Bauchspeicheldrüse in Ruhe, tangiert den Inulinpegel also nicht...
müßtest Du inzwischen jede Menge im Internet drüber finden...
ich benutze ihn seitdem es ihn gibt, also eine relativ kurze Zeit, zwei Jahre oder so und komme hervorragend damit zurecht.
Kenne halt aus dem AyurVeda den Palmzucker schon 40 jahre lang (selbe Machart, aber halt nicht von Kokospalmen), aber den hat es die letzten Jahrzehnte nur als Block gegeben und dann durfte man mit Hammer und Meißel ran, echt) und seitdem der Kokosblütenzucker ins (deutsche) Massenbewußtsein dringt, nehme ich nur noch den und zwar den von der Firma Nusweet (ist ein ein Mann Unternehmen und mir deshalb sehr sympathisch), aber es gibt ihn auch von anderen Firmen im Reformhaus z.B. oder im Bioladen.
Aber ein Preisvergleich lohnt sich - der von Nusweet ist meines Wissens am günstigsten.
Grundsätzlich schmeckt Kokosblütenzucker viel, viel besser und intensiver als normaler Zucker. Man braucht deshalb auch deutlich weniger von der Menge her.
Es gibt auch schon die ersten Schokoladetafeln mit Kokosblütenzucker - von Vivani z.B.
Hoffe, das hilft Dir weiter...
Kalorien hat er leider - aber er läßt wie gesagt den Inulinspiegel nicht nach oben oder unten sausen. Wehalb er auch für Diabetiker geeignet ist, da liegen aber noch keine Mengenangaben offiziell vor - das war die Auskunft eines Heilpraktikers, der für Nusweet arbeitet vor drei oder vier Monaten.
so, jetzt lese ich Euch weiter...