Was für tolle Gedichte und Geschichten heute am heiligen Abend noch - dafür möchte ich noch einmal danke an alle sagen. Das mit dem Strohhalm hat mich besonders berührt und so wünsche ich Euch allen heute Abend diesen einen besonderen Strohhalm.
In diesem Sinne habt alle einen schönen heilig Abend im Kreise Eurer Lieben 😘😘😘
Wir wünschen Euch ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest.
Hallo Thermispatz!! Schön dich zu lesen.
Vielen Dank für alle Weihnachtsgeschichten und Gedicht. Einfach nur schön. 
Ich verabschiede mich für heute. Genießt den Weihnachtsabend im Kreise eurer Familie.
Thermispatz, schön das du dich mal meldest. Ich denke auch noch oft an dich, vielleicht schaffst du es ja doch manchmal hier rein zu schauen
Eure netten Sachen lese ich heute Abend nach, im Moment läuft mir gerade die Zeit weg
Ich wünsche euch noch einen schönen Nachmittag und einen wunderschönen heiligen Abend mit euren Lieben
Hallo Ihr Lieben,
auch wenn ich aus Zeitmangel nicht mehr aktiv hier schreibe,denke ich oft an Euch und wünsche Euch alllen von Herzen ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und die besten Wünsche für 2019, vor allem Gesundheit.
Liebe Grüße 
Griff nach dem Strohhalm
In einer Gemeinde sollte ein Krippenspiel sein.
Wie jedes Jahr am Heiligen Abend.
Diesmal hatten junge Leute das Krippenspiel selber geschrieben.
Und sie hatten an alles gedacht.
Sogar an Ochs und Esel, ja sogar an das Stroh.
Bei der Generalprobe, bei der angeblich generell alles schief gehen muss,
ging tatsächlich allerhand ziemlich schief.
Kaum einer hatte seinen Text im Kopf,
die Kulisse war noch kolossal unfertig,
und was das Schlimmste war:
Die drei Könige hatte man schlichtweg vergessen.
Aus unerfindlichen Gründen hatte man diese so wichtigen Rollen überhaupt nicht besetzt.
Da man sie aber irgendwie doch für unentbehrlich hielt, schlug jemand vor, in der Gemeinde rumzufragen,
wer spontan bereit wäre, König zu sein.
Es müsste ja kein Text mehr auswendig gelernt werden,
es würde genügen, wenn die drei ein Geschenk mitbrächten und das an der Krippe ablegten.
Gesagt getan.
Und so war es wieder einmal ganz plötzlich Weihnachten
und der Heilig Abend stand auf dem Programm.
Die Kirche war voll, die Leute gespannt und die Schauspieler aufgeregt.
Das Krippenspiel begann, und es begann gut,
es lief wunderbar, niemand blieb hängen, und wenn doch einer ins Stottern kam,
war es genau an der richtigen Stelle und hat zur Weihnachtsgeschichte wunderbar gepasst.
Und dann die letzte Szene:
Auftritt der drei Könige,
die last minute zu dieser Ehre gekommen waren.
Ungeprobt sozusagen traten sie auf, ganz live,
wie es eben ist im Leben.
Der erste König war ein Mann,
Mitte vierzig vielleicht oder auch schon älter.
Er hatte eine Krücke dabei,
brauchte sie aber offensichtlich nicht.
Alle schauten gespannt und spitzten die Ohren,
als er die Krücke vor der Krippe ablegte und sagte:
Ich hatte in diesem Jahr einen Autounfall.
Ich lag im Krankenhaus.
Niemand konnte mir sagen,
ob ich wieder laufen kann.
Jeder kleine Fortschritt war für mich ein Geschenk.
Diese Zeit hat mein Leben verändert.
Ich bin aufmerksamer und dankbarer geworden.
Es gibt für mich nichts Kleines und Selbstverständliches mehr,
aufstehen am Morgen, sitzen, gehen und stehen,
dabei sein,
alles ist wunderbar, alles ein Geschenk.
Ich lege diese Krücke vor die Krippe
als Zeichen für meinen Dank für den,
der mich wieder auf die Beine gebracht hat!
Es war still geworden in der Kirche,
als der zweite König nach vorne trat.
Der zweite König war eine Königin,
Mutter von zwei Kindern.
Sie sagte:
Ich schenke dir etwas, was man nicht kaufen und nicht sehen und nicht einpacken kann und was mir heute das Wertvollste ist. Ich schenke dir mein Ja,
mein Einverständnis zu meinem Leben,
wie es geworden ist,
so wie du es bis heute geführt hast,
auch wenn ich zwischendurch oftmals nicht mehr glauben konnte, dass du wirklich einen Plan für mich hast!
Ich schenke dir mein Ja
zu meinem Leben und alles was dazugehört,
meine Schwächen und Stärken,
meine Ängste und meine Sehnsucht,
die Menschen, die zu mir gehören,
mein Ja zu meinem Zweifel auch und zu meinem Glauben.
Ich schenke dir mein Ja zu dir,
Heiland der Welt!
Jetzt trat der dritte König vor.
Ein junger Mann mit abenteuerlicher Frisur, top gekleidet,
gut gestylt,
so wie er sich auf einer Party sehen lassen könnte,
und alles hielt den Atem an,
als er mit ziemlich lauter Stimme sagte:
Ich bin der König ohne Gaben!
Ich habe nichts zu bieten.
In mir ist nichts als Unruhe und Angst.
Ich sehe nur so aus, als ob ich das Leben leben kann,
hinter der Fassade ist nichts,
kein Selbstvertrauen, kein Sinn, keine Hoffnung.
Dafür aber viel Enttäuschung, viel Vergebliches,
viele Verletzungen auch.
Ich bin der König ohne Gaben.
Ich zweifle an so ziemlich allem, auch an dir, Kind in der Krippe.
Meine Hände sind leer.
Aber mein Herz ist voll,
voller Sehnsucht nach Vergebung, Versöhnung,
Geborgenheit und Liebe.
Ich bin hier und halte dir meine leeren Hände hin
und bin gespannt, was du für mich bereit
hast …
Tief beeindruckt von diesem unerwarteten Königsauftritt
zum guten Schluss stand jetzt eine merkwürdig
bedrückende Sprachlosigkeit im Raum –
bis Josef spontan zur Krippe ging,
einen Strohhalm herausnahm,
ihn dem jungen König in die leeren Hände gab
und sagte:
Das Kind in der Krippe
ist der Strohhalm,
an den du dich klammern kannst!
Weil alle spürten, dass so gesehen alle
mehr oder weniger Könige mit leeren Händen waren
trotz voller Taschen und Geschenke,
konnte man die Betroffenheit mit Händen greifen.
Uns so kam es,
dass am Ende alle Leute in der Kirche nach vorne zur Krippe gingen
und sich einen Strohhalm nahmen. .
Und da wurde auf einmal deutlich,
dass es am Heiligen Abend ganz und gar
keine Schande ist,
mit leeren Händen dazustehen,
sondern geradezu die Voraussetzung dafür,
dass man etwas entgegennehmen,
etwas bekommen kann.
Ich wünsche euch eine
besinnliche
WEIHNACHTSZEIT
Tolle Geschichten und Gedichte gelesen, danke, Wonneproppen, Galala, schina und auch Patgru, schön habt ihr das gemacht, hifffentlich habe ich nun keine Geschichte vergessen.
Sport-Maus, deine Erklärung war auch klasse.
Kallewirsch, Glückwunsch zum RdT.
Und nun auch meine Weihnachtsgrüße für euch:
Mama abgeholt, Mittagessen köchelt, sonst alles für einen gemütlichen Abend gerichtet, der Weihnachtsmann kann kommen. Erwartung der Kinder steigt.
Melissa macht 14 Uhr erst noch beim Krippenspiel mit, dann sind wir alle zusammen bei den "Kleinen". Wir lesen uns dann morgen wieder. Habt alle einen besinnlichen Heilig Abendim Kreise eurer Lieben.
Allen ein sowas von friedlich,besinnlich,frohes friedliches Weihnachtsfest in alle Himmelsrichtungen.Geniesst die Zeit und das Wunder.
Noch etwas
Die Geschichte vom unglücklichen Engel
von Andrea Schober
Es war einmal ein Engel, der hatte schon so vielen Menschen geholfen, aber selber war er manchmal sehr unglücklich. Er fühlte sich so klein und wertlos und dachte viel darüber nach, was ihn wertvoller machen könnte. Die Menschen sagten ihm „Kauf Dir etwas Schönes, dann fühlst Du Dich besser.“ Und so kaufte sich der Engel zunächst ein neues strahlend weißes Engelsgewand.
Erst fühlte sich der Engel damit ganz toll und alle anderen Engel bewunderten ihn. Nach einiger Zeit fand er sein neues Gewand aber nicht mehr interessant genug und so kaufte er sich golden glitzernden Sternenstaub. Den streute er auf sein Gewand und seine Flügel. Alle anderen Engel waren geblendet von seiner Schönheit.
Doch schon wenig später fand der Engel sich wieder langweilig. Er dachte darüber nach was ihn noch schöner machen könnte und so kaufte er sich von seinem ganzen restlichen Geld eine große weiße Wolke, die so weich war wie Samt. Ein Sonnenstrahl fiel auf die Wolke, so dass sie hell leuchtete. Der Engel war begeistert, legte sich auf die Wolke und ließ sich treiben.
Es dauerte nicht lange, da hatte der Engel wieder dieses schreckliche Gefühl so wertlos zu sein, trotz allem was er besaß und der Bewunderung aller anderen Engel. Da musste er ganz furchtbar weinen, weil er nicht mehr wusste, was er noch tun konnte. Er dachte sich: „ Ich stehe nie mehr auf! Es hilft alles nichts. Soll die Welt nur ohne mich auskommen. Das hat sie nun davon, dass sie mir nichts bieten kann, an dem ich länger Freude habe!“
Am ersten Tag war der Engel so traurig und wütend, dass er sich von allen anderen Engeln zurückzog und nicht mehr mit ihnen reden wollte.
Am zweiten Tag schaute der Engel in die endlose blaue Weite des Himmels und fühlte sich leer und tot.
Am dritten Tag fühlte er einen Sonnenstrahl auf seinem Gesicht. Da dachte er einen Moment: “Wie warm sich der Sonnenstrahl anfühlt!“ Aber dann fragte er sich gleich: „Was soll ich mit einem Sonnenstrahl? Er wird mir auch nicht weiterhelfen!“
Am vierten Tag kam der Sonnenstrahl wieder. Der Engel dachte sich: “Eigentlich ist der Sonnenstrahl das Beste, was ich im Moment habe und wenn er mir auch nicht helfen kann, so kann ich mich doch ein wenig an ihm wärmen!“
Am fünften Tag dachte der Engel schon gleich am Morgen an den Sonnenstrahl und stellte sich vor, wie schön es wäre, wenn er wieder kommen würde. Dabei wurde ihm warm ums Herz und er spürte, wie sich alles anders anfühlte bei dem Gedanken an den Sonnenstrahl.
Als der Sonnenstrahl dann wirklich kam, war der Engel so aufgeregt, dass er gar nicht wusste, ob er sich erst seine Füße oder seine Hände oder seinen Kopf wärmen lassen sollte.
Von da an war jeder Tag nur noch auf den Sonnenstrahl ausgerichtet. Der Engel dachte schon am Morgen daran, wie der Sonnenstrahl ihn bald wieder wärmen würde. Er ließ sich immer tiefer in die Vorstellung der Wärme fallen und merkte, wie sich seine Lustlosigkeit in Erwartung verwandelte und wie seine Traurigkeit und seine Angst an ihm vorüberzogen, ihn aber nicht mehr so tief erreichten wie früher.
Er fing an, wieder auf seiner Wolke hin und her zu gehen und dachte, wie schön es doch war, sich an etwas so freuen zu können. Der Sonnenstrahl durchströmte mehr und mehr seinen ganzen Körper. Die Energie des Lichts verteilte sich in ihm und der Engel bekam wieder neue Kraft. Er schwang seine Flügel und flog zu den anderen Engeln, um ihnen von dem Sonnenstrahl zu erzählen. Auf dem Weg dorthin trafen ihn unzählige Sonnenstrahlen und er wunderte sich, dass er sie früher nie so wahrgenommen hatte.
Der blaue Himmel war nicht mehr leer wie früher, sondern ein Meer des Lichts. Auf einmal fühlte sich der Engel wie im Himmel und nichts konnte ihm mehr die Hoffnung nehmen, wusste er doch nun um die Kraft der inneren Wärme, die es vermochte alles wundersam zu verwandeln.
Guten Morgen, die vergessenen Sachen besorgt , oh mann was voll 
Johannisbeerglühwein fürs Heim noch besorgt und einen schönen Sekt...alkoholfrei damit fangen wir an ...dann kleines Musikstücke von der Feuerwehrkapelle, leider im Eingangsbereich...danach Kaffee oben ...dann wieder runter , diesmal gibt es einen Gottesdienst zu einer Zeit...oh Mann, mein ganzes gemütliches Zusammensein wird somit gestört , dann ist fast schon Abendbrotzeit mit lühlein , hoffe meine küchenfee ist nicht Petra , 
Die versaut mir dann alles , drückt mir mal die Daumen.
Ich wünsche euch ebenfalls nochmals wundervolle Weihnachten und vergißt dabei nicht die Pausen , hihi...so nun aber weiter ...Habe noch einiges zu schaffen , sonst bekommen meine Eltern nen Schreck Tschüßchen
"Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl."
In diesem Sinn wünsche euch allen geruhsame und besinnliche Weihnachten. Kommt zur Ruhe und lasst die Seele baumeln.
Frohe Weihnachten!!!!!
Guten Morgen am Heiligen Abend,
ich wünsche Euch, einen schönen Tag/Abend mit Euren Lieben!
Medizin für die Seele
„Welche Religion ist die beste“ fragte ein Wahrheitssucher. „Selbst-Verwirklichung“, antwortete Yogananda. „Tatsächlich ist Selbst-Verwirklichung die einzige Religion, denn sie ist das wahre Anliegen jeder Religion, ganz gleich wie die Menschen ihren Glauben definieren. Ein Mensch mag Christ oder Jude sein, Buddhist oder Hindu oder Moslem, er mag verkünden, Jesus sei der einzige Weg oder Buddha oder Mohammed. Er mag darauf beharren, dass dieses Ritual oder jener heilige Ort die Erlösung schenkt – jedoch letztlich hängt alles davon ab, was der betreffende Mensch in seinem Inneren ist.
24.12.
Ich schenke Dir Liebe!
Wer liebt, dem wachsen Flügel.
(Gabriel Barylli)
Was bedeutet Weihnachten?
Es bedeutet Zärtlichkeit zu empfinden für die Vergangenheit.
Mut für die Gegenwart und Hoffnung für die Zukunft.
Es ist der inbrünstige Wunsch, dass jeder Mensch reich gesegnet wird und dass jeder Weg zu Frieden führen mag.
(Agnes M. Pharo)
Guten Morgen in alle Himmelsrichtungen!
Ich wünsche euch frohe Weihnachten und genießt die Zeit.
Guten Morgen Ihr Lieben,
das letzte Türchen mach ich für Euch auf. Ich hoffe, es hat Euch auch so viel Freude bereitet wie mir. Diesmal ohne Reim zur Einführung. Das Gedicht spricht für sich.
Zwar ist das Jahr an Festen reich,
Doch ist kein Fest dem Feste gleich,
Worauf wir Kinder Jahr aus Jahr ein
Stets harren in süßer Lust und Pein.
O schöne, herrliche Weihnachtszeit,
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
Teilt seine lieben Gaben aus.
Und ist das Häuschen noch so klein,
So kommt der heilige Christ hinein,
Und Alle sind ihm lieb wie die Seinen,
Die Armen und Reichen,
die Großen und Kleinen.
Der heilige Christ an Alle denkt,
Ein Jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freu’n und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein.
(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Moin Moin Mädels!
Meine Erkältung ist GsD wieder im Abmarsch.
Herzlichen Dank für die tollen Gedichte und Schinas schönes Weihnachtsvideo !
Irison - Die Beiden Fellnasen sind aber süß - hätte ich auch mitgenommen
Kallewirsch - Unglaublich, wie der Junge gewachsen ist. Binde doch mal einen leckeren Knochen in den Baum - vielleicht wird er dann interessant 
Zwischen den Jahren darf ich wieder arbeiten gehen. Leider sieht das die Bahn anders: Meine Züge sind die ganze Woche gestrichen und am Hauptbahnhof hält fast nix wegen Bauarbeiten, d.h. ich darf morgens 1,5 Std. früher los, darf 4 Verkehrsmittel nutzen und abends wieder 1,5 Std. später zu Hause - das nenne ich kundenorientierten Service!
Mal schauen, ob ich heute noch irgendwo meine Haare lassen kann und dann geht es noch auf einen Rundgang über den Friedhof. Heute Abend gibt es Raclette - alle 6 Pfannen nur für mich
Ich wünsche Euch schöne Weihnachten und lasst Euch bloß nicht stressen !!!!
Guten Morgen
Schina, vielen Dank das ist soooo schön - ich wünsche auch frohe und besinnliche Weihnachten 😘😘😘
Pröppchen, was hab ich über Deine Geschichte grinsen müssen, ganz breit😂😂
Kochsuse, das Adventgedicht hat mir sehr gut gefallen.
Schildie, mir gefällt Deine Geschichte sehr sehr gut. Da werden heute wohl viele aufmerksam lauschen.
Teddyundine, mega Zf 😀
Patgruchen geniest die Inselzeit 😘😘😘😘
Irison, schöne Kätzchen, allerdings hätte es mir der Kater angetan 😀
Ute, so eine Jacke ist Gold wert. Ich hab dieses Jahr noch nicht einen Glühwein getrunken - ich mag allerdings am liebsten die weisse Version.
Martina, Deine Kalendertürchen gefallen mir auch immer sehr gut.
Ich habe heute noch ein bisschen was zu machen - mein Dessert und die Füllung für die Blätterteigschnecken sowie den Gewürzanstrich für unsere Pute, morgen mach ich dann noch frisch Zitronenlimonade.
Aber nun wünsche ich Euch noch einen angenehmen und geruhsamen Tag heute, eilt mit Weile und heute abend eine tolle Bescherung - 🎄🎄🎄😘
Guten Morgen,
Danke Susi und Schina.
Ich wünsche Euch einen entspannten Montag.
.
FROHE, BESINNLICHE WEIHNACHTEN !
.
.
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken.
Das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken
mich lieblich heimatlich verlocken
in märchenstille Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich wieder,
anbetend, staunend muss ich stehn;
es sinkt auf meine Augenlieder
ein goldner Kindertraum hernieder,
ich fühls, ein Wunder ist geschehn.
(Weihnachtsgedicht, Autor: Theodor Storm (1817-188
)[/i]
.
Das wünsche ich Euch allen von Herzen! Natürlich auch dem Moderatorenteam!
.
.
.
Ich Wünsche euch tolle Weihnachtsfeiertage, gemütliche Stunden und nicht so viel Streß ....jetzt muß ich mich aber sputen ...Morgen arbeiten ...vorher noch einiges erledigen dann habe ich aber dieses Jahr zwei Tage frei ...danach gehe ich dann bis ins neue Jahr arbeiten ...aber das habe ich ja gewußt vorher ...jedoch sind dieses Jahr sehr viele Kollegen krank geworden , sowas habe ich in den fast drei Jahren noch nicht erlebt ...so jetzt aber gute Nacht,...tschüßchen, Küßchen
Mama kommt gestürzt, Mama kommt geflogen:
"Sus'chen, oh weh , hat die Brause gezogen!"
Sitzt in der Wanne zu Tode erschrocken,
Wasser im Näschen und in den Locken.
Schluchzt- während sie fast in Tränen zerfließt:
"Der Weihnachtsmann hat mich mit Wasser genießt!
Und ich hab ' doch nur so'n bißchen geschellt
und nur ein wenig bei ihm bestellt!"
Es tröpfelte, es rieselt, es regnet, es rauscht,
es strömt und gießt, es zischt und saust.
HUI - und so viel HUI- und so kalt!
Sus'chen brüllt, saß es Häuser weit schallt!
NA , WAS KOMMT ....
Dann könnte sie ihm Bescheid gleich sagen ,
wegen dem Ball und dem Puppenwagen.
Sachte, -ganz sachte - steht sie auf,
langt mit den dicken Patschen hinauf,
langt an den Griff,- und da , und da ,....
Wißt Ihr was da geschah?
Alles bleibt still- und oben hängt
der blizblanke Griff - u d Sus'chen denkt-
wenn man nur so'n ganz küßchen dran zieht-
ob der Weihnachtsmann dann wohl durch die Türespalte sieht?
Doch plötzlich wird ihr die Sache zu dumm,
sie dreht sich energisch zur Türe um :
"Mutti, Mutti du sollst gleich tommen ,
Susi hat nun denuch was wollen."
Sie geht .- Und Susi ist jetzt allein ,
wäscht sich mit Seife, bis die ganz klein,
zieht das Badelaken vom Stuhl herunter
und schleift es durch sämtliche Pfützen munter.
"Ja " ,sagt Mama, "es klingelt auch grade
Immer während ich Su'schenbade.
Sei schön artig, mein Herzblatt,ja?
Gleich ist die Mutti wieder da ,
Und das mir ja da oben den Griff nicht an !
Das ist die Klingel zu Weihnachtsmann!
Sie hängt vom Hi mal andicken Schnüren,
da darf beileibe kein Kind dran rühren ."
Mama wird schön böse sein !
Na warte du Schlingel:
RRRR ....geht draußen die Klingel .
Wünsche euch allen einen schönen Heiligabend, frohe Weihnachten...nun kommt noch meine kleine Geschichte sollte ja schon längst hier sein ... leider lief die Zeit davon ...
DAS BAD VOR DEM WEIHNACHTSABEND
Seelenvergnügt in der Badewanne
Sitzt die kleine blonde Susanne,
schäkert und spritzt und planscht wie im Meer
Eine ganze Sintflut um sich her .
Hallo Mädels.
Da habt ihr ja in Tasten gehauen. Bin kaum mit dem lesen nachgekommen . Schön..Das gefällt mir .
Heute ist bei mir auch endlich Ruhe eingekehrt.
Nachmittags bin ich zum Tierheim . Das sind 2 niedliche Geschwister. Leider zu jung für mich, aber niedlich.
Sportmaus ich habe mir Gestern auch noch ein süßes Buch für die Weihnachtstage geholt .
Irison - wie schnuckig - Danke
für den Nachbarjungen hab ich "Kleiner Pelz" besorgt
Was ist eigentlich aus Motte geworden??
Na das ist doch super Ute.
Kallewirsch dann wird es wohl auch so bleiben. Unsere finden ihm nur interessant wenn wir ihn schmücken, da wollen sie dann ganz dicht dabei sein 😀
Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend und für morgen schon mal einen stressfreien Tag ( klappt bei mir eh nicht aber was soll's).
meine Güte Kallewirsch, Euer Oskar hat sich ja mächtig entwickelt, ist ja schon fast richtig groß - wie schnell das geht...
was hast du für neue Bücher, Martina?
wir waren auf unserem Weihnachtsmarkt, ich habe festgestellt das meine Jacke absolut wasserdicht ist, und der Glühwein lecker war
Guten Abend Ihr Lieben,
bin beim "Eritteln"
Ute - meine Gute, ich glaube nicht, dass Dich diese Bücher interessieren, alles nur gesund, aber gerne doch:
No-Fat-Cookbook von Dr med. Petra Bracht
Der Weg zr Bestform von Dr. Johannes Sommermeier
Eat to Live von Dr. Joel Fuhrmann
Ich hoffe, Ihr hattet einen schönen 4. Advent
Wir lesen uns morgen noch#Aber in desem Sinne erst mal ein liebes Sleep Well
