...und das bekommt Ihr nun auch noch auf's Auge gedrückt...
denn ich merke es mehr und mehr, wie wichtig das Thema "Loslassen" ist, vor allem in so bewegten Zeiten, wo Vollpfosten wie Erdogan, Trump und der koreanische Wong Hung Tsching (sorry, kann mir den Namen nie merken) das Sagen haben. Und die Liste wäre auch aus dem europäischen Raum komplett weiter fort zu setzen, einschließlich des eigenen Landes...
denn auch wenn ich inständig hoffe, daß niemand das rote Knöpfchen drückt, gibt es genug einzelne Bekloppte, wie grad auch wieder Las Vegas zeigt...
wir wissen zwar nicht, wer denen das Hirn versengt hat, aber der Effekt ist schrecklich...
und deshalb ist zumindest für mich das Thema "Loslassen" auch sehr bedeutungsvoll - neben dem Thema "Dankbarkeit für das, was an Fülle in meinem Leben vorhanden ist"...
und deshalb das hier auch als Inspiration, bevor wir uns den lustigen Dingen widmen...
einfach überlesen, wenn es zu viel Text ist...
Richtig Loslassen… nicht nur verdrängen!
Posted By: EsoterikPLUSon: Oktober 07, 2017In: Seelenleben, SpiritualitätNo Comments
Email

Loslassen ist leicht dahingesagt, aber schwer durchzuführen.
Obwohl: Es ist eigentlich nicht schwer, aber es bedarf tatsächlich des Erkennens und des Annehmens, um vollständig loszulassen.
Das, was die meisten unter Loslassen verstehen, ist das Verdrängen. Aber zwischen Verdrängen und Loslassen gibt es einen wesentlichen Unterschied:
Verdrängen ist Wegschieben, und beim Wegschieben wird ein Widerstand und/oder eine Blockade aufgebaut. Das Thema ist nicht aufgelöst, sondern nur aus dem Blickfeld und aus dem Bewusstsein geschoben.
.

.
Im Unterbewusstsein und auch im Überbewusstsein ist es aber immer noch vorhanden. Und dadurch wirkt es um so nachhaltiger – auch im Körper.
So entstehen Krankheiten, denn auf energetischer Ebene wirkt das Thema nach wie vor. Es entsteht ein energetischer Stau, der sich in Form von Beschwerden oder einer Krankheit ausdrückt.
.
Zum tatsächlichen Loslassen gehört auch immer die Vergebung,
und zwar sich selbst und allen Beteiligten gegenüber.
.
Nur, wenn ich tatsächlich vergeben habe, kann ich vollkommen loslassen – ohne die Vergebung bleibt immer ein Rest des Themas vorhanden, der nicht aufgelöst ist und somit weiterhin Bestand hat und wirkt.
Es versteht sich von Selbst, das Erkennen und Annehmen die Grundvoraussetzungen sind, um zu vergeben und loszulassen.
Das Loslassen bezieht sich nicht nur auf die körperliche und mentale Ebene, sondern natürlich auch auf die energetische und somit emotionale Ebene. Jedes Thema, jedes Schuldgefühl, jede Verletzung, jeder Groll etc. ist mit Emotionen verbunden.
.
Auflösen kann ich es also erst dann, wenn jegliche Emotionen
und somit emotionale Anhaftungen verschwunden sind.
.

.
Um dort hin zu gelangen, kann ich immer wieder in die Emotion gehen und sie erneut fühlen – jedes mal ein Stückchen tiefer, und jedesmal wird die Emotion dabei schwächer werden.
Das könnte ich so lange tun und so oft wiederholen, bis sich die Emotion tatsächlich vollkommen aufgelöst hat. Das, verbunden mit der Vergebung und dem Loslassen, bereinigt nicht nur dieses Thema, sondern auch die entsprechenden Auswirkungen im Emotionalkörper. Dieser muss – um weitergehen zu können – von jeglichen Altlasten befreit und somit komplett gereinigt und geklärt werden.
.
Die Integration ist der wesentliche Teil des Prozesses!
.
Erkennen führt zum Annehmen,
Annehmen führt zum Loslassen
und Loslassen führt zum Integrieren.
.
Erst durch die Integration kommt der Prozess zum Abschluss. Dabei ist es wichtig, den kompletten Prozess nicht aus Sicht der menschlichen Inkarnation durchzuführen, sondern aus Sicht des multidimensionalen Wesens, das wir sind.
Wenn wir nur die Themen unseres jetzigen Lebens erkennen, annehmen, loslassen und integrieren, haben wir zwar eine wichtige Arbeit geleistet, sind aber nicht dort, wo wir hinmüssen, um den Übergang in die nächste Dimension zu vollziehen.
Um für uns den Zyklus der bisherigen Inkarnationen zu vollenden, müssen wir erkennen, dass wir mehr sind als das, wofür wir uns gerade halten.
.
Wir sind – jeder für sich – eine Seele auf dem Entwicklungsweg.
.

.
Die Seele ermöglicht uns die Verkörperung als Mensch, sie ist aber auch der Hüter des Gartens für alle anderen Inkarnationen, die wir hatten, haben und haben werden.
Sie ist das verbindende Element von allem, was wir waren, allem, was wir sind und allem, was wir sein werden. Sie ist sozusagen die Schnur, auf der alle Perlen unseres Seins in Form von Selbsten und Seelenanteilen aufgefädelt werden.
Sie ist gleichzeitig der immer vorhandene und immer präsente Schöpfer der Kette. Die Kette verbindet alle Inkarnationen und alle Anteile von uns mit uns und der Quelle. Diese Verbindung können wir nutzen, um vollständig zu integrieren.
.
Integration bedeutet Harmonisierung all dessen,
was ich war und was ich bin.
.

.
In anderen Worten: Es geht um die Auffrischung, Erneuerung und Vervollständigung dessen, was ich bin. Durch die Integration wird das Unvollkommene zum Vollkommenen, werden die Teile zum Ganzen.
Aus diesem Grund ist es wesentlich, nicht nur die Ereignisse und Erfahrungen dieses Lebens zu betrachten, sondern zu verstehen, dass Ich nicht nur diese Inkarnation sondern alle Inkarnationen bin, die meine Seele durch mein Selbst initiiert hat.
Und aus dieser Perspektive betrachtet, wird auch klar, dass ich nicht nur die Erfahrungen meines derzeitigen Lebens habe, sondern noch viele mehr.
Somit liegt es auf der Hand, dass ich auch schon viele unterschiedliche Rollen gespieltund viele unterschiedliche Erfahrungen gemacht habe.
.
Ich war Herrscher und Beherrschter, ich war Täter und Opfer,
ich war arm und reich, ich war schuldig und unschuldig,
ich war Licht und ich war Dunkel.
Ich habe viele Seelenanteile, die nun zu mir zurückkehren dürfen.
.

.
Wenn ich all das, was ich bin und was ich war, harmonisiere, integriere und auflöse,
dann bleibt das reine Sein – jenseits aller Bewertungen.
.
Integration bedeutet somit auch, nicht mehr zu werten, sondern alle Seiten zu erkennen und zu akzeptieren. Das führt zur Harmonisierung und dazu, dass alle (An-)Teile in das Ganze integriert werden.
Ich bin die Ganzheit aller meiner Erfahrungen, und solange ich Schuld, Scham, Groll und Verletzungen nicht geheilt und aufgelöst habe, ist das Ganze nicht vollkommen und kann auch nicht als Ganzes wirken.
Somit könnte man die Integration auch als Meisterprüfung des Adepten ansehen. Wenn ich mich dazu entscheide, den Weg in die Einheit zu gehen, den Weg nach Hause anzutreten und somit die Dualität in der Ebene der dritten Dimension zu verlassen, dann kann dies nur gelingen, wenn ich alle meine Anteile integriert habe und somit vollständig geworden bin.
.
Darum ist der gesamte Prozess
Erkennen, Annehmen, Loslassen, Integrieren so wichtig.
.

.
Es gibt keinen leichteren Weg an die Schwelle zur nächsten Dimension.
Ich muss mich und meine Themen erkennen und auflösen, damit ich frei von Anhaftungen bin.
Solange noch dunkle Flecken und energetische Schatten in meinem Emotionalkörper sind, solange bin ich nicht bereit, die Pforte in die nächste Ebene zu durchschreiten.
Quelle: lebensrichtig – BaGhira von Esoterik-Plus bedankt sich!
















www.funpot.net" alt="SmilyDay2017.jpg auf 




























www.funpot.net" alt="Hallo.......jpg auf 

















