Guten Abend,
Danke Meldü, genau Düngi ....
Wenn die Mutter mit dem Sohne, dann freut sich der Kurze bestimmt auf den Urlaub.
Wie war Dein Blutspende-Termin? Alles gut gelaufen?
Das glaube ich, dass Arne aufgeregt ist. Seine Kindergarten-Tage sind ja gezählt.
Ich war heute noch gar nicht hier.
Heute früh war ich für meine Eltern einkaufen, Apotheke etc. Das war schon anstrengend.
Habe die Sachen dann vor die Tür gelegt. Dann rief sie mich doch glatt an und fragte: Warum bist du denn nicht reingekommen. Na das fehlt mir noch, in der Corona-Stube ![]()
Dann habe ich heute Mittag überraschend Besuch bekommen. Da meinte doch ein Goldschatz: OmaTina hinwill .... und er ist auch geblieben, bis der Papa ihn dann wieder abgeholt hat.
Aber dann musste ich erst einmal eine Pause machen.
Jetzt hatte ich mir grad noch einen gebackenen Kichererbsensalat gemacht und bin pappsatt.
Für mich ist heute dann auch Schicht im Schacht.
Teddyundine, schön, dass Du alle Beiträge schnell geschafft hast. Das mit dem Abwärtstrend verstehe ich nicht. Habe extra nochmal nachgelesen.
Kallewirsch, kannst du den Kaffee nicht mit der Hand aufgießen? Was hat die Jura denn? Gut, dass Du genug Kapseln im Haus hast.
Ich wünsche Euch einen schönen Abend.
Ich hab keine Ahnung, warum ich das Bild nicht mehr kopieren kann.
https://www.engelmagazin.de/lese-die-engelbotschaft-fuer-donnerstag-den-16-maerz/
Ich hoffe, Ihr könnt es trotzdem lesen.
Na das hätte ich mal eher lesen sollen: ;.))
Praktisches und Philosophisches rund um die Ernährung
Hören Sie fünf Minuten vor dem Sattsein auf zu essen. Niemals mehr zu essen, als es das Hungergefühl vorschreibt – das wäre schon ein wunderbarer Schritt in Richtung Gesundheit. Der Körper braucht aber etwa fünf Minuten, um zu signalisieren, dass er die Grenze zum Sattsein überschritten hat. Im Klartext: Wenn Sie schon während der Mahlzeit satt sind, haben Sie zu viel gegessen! Woher aber soll ich wissen, dass ich in fünf Minuten satt bin? Wie so vieles ist auch das eine Frage von Gespür, das sich entwickelt durch Selbstbeobachtung.
Es ist wie beim Autofahren: Sie erinnern sich vielleicht noch an Ihre ersten Fahrstunden. Wissen Sie noch, wie sich langsam das Gefühl entwickelte, wann genau Sie mit dem Bremsen beginnen müssen, damit Sie auch tatsächlich am Strich vor der Ampel stehenbleiben? Heute würden Sie die Frage, woher Sie genau wissen, wann das Bremsen beginnen muss, ebenfalls beantworten mit: „Das hat man im Lauf der Zeit im Gefühl.“ Das "In-fünf-Minuten-bin-ich-satt"-Gefühl entwickelt sich in derselben Weise. Sie müssen nur Ihren Körper kennenlernen wollen.



