...und schwups, noch einen Teil...den Rest gibt es ein anderes Mal...
Huhu Pröppchen.❤️
Der Wind blies Gerd und Martinadie Schneeflocken, die sie sich wie Eistorpedos anfühlten ins Gesicht.
Schmerzhaft war es, die Augen brannten und das Stapfen durch den Schnee raubte alle Kräfte.
Den Kleinen ging es recht gut, sicher und warm geborgen an Brust oder Rücken von Mutter und Vater. Die Großen hatten sich von hinten in die Anoraks der Eltern gekrallt und traten in deren Fußstapfen, das machte das Gehen leichter, zumal sie so ein wenig vom Wind geschützt waren.
Gerd und Martina sahen sich an. „Wir haben die Orientierung verloren. Wo sind wir? Wo ist die Straße? Wo ist der Abgrund..oh mein Lieb, wohin hab ich uns geführt. Oh mein Lieber, hätte ich doch nicht so gedrängt“….Wer hätte das denn gedacht, bei der kurzen Strecke?
Ihr erkennt wieder das Geflüster unter Eheleuten?
Aber das Schlimmste war, der dicke Klabauter, der bisher fröhlich und frech vorweg marschierte, drehte sich seit 5 Minuten kläglich mauzend um die eigene Achse.
Schau…der Kater weiß auch nicht mehr weiter…das ist wirklich ein furchtbarer Sturm. Wie sollen wir das nur schaffen? In welche Richtung müssen wir? Hätten wir doch jetzt nur Kuno bei uns...



